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Schaumstoff-Klebebänder einseitig klebend

Schaumstoff-Klebebänder einseitig klebend

Träger: PU = Polyurethan PE = Polyethylen PVC = Polyvinylchlorid ZK = Zellkautschuk EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Schaumstoff-Dicken • 0,6 mm • 0,8 mm • 1,5 mm • 1,6 mm • 2,0 mm • 3,0 mm • 4,0 mm • 4,5 mm • 5,0 mm • 6,0 mm Kleber: • A = Acrylat • K = Kunstharz-Kautschuk Farben weiß • hellgrau dunkelgrau • schwarz
Fassadenverkleidung

Fassadenverkleidung

Mit der wärmegedämmten, hinterlüfteten Außenwandbekleidung verfügt Ihr Gebäude über ein hochwirksames, zweistufiges Schutzsystem gegen Wind und Wetter, Hitze und Kälte.
Dämmung der obersten Geschoßdecke

Dämmung der obersten Geschoßdecke

Seit Einführung der EnEV (Energie-Einspar-Verordnung) 2009 ist für abschließende Bauteile zu unbeheizten Dachräumen mit Steildächern ein Mindest-Wärmeschutz von 0,24 W/(m² K) vorgeschrieben. Diese Vorgabe gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für Sanierungen, sobald mehr als 10% der Dachfläche erneuert werden. Die Dämmung der obersten Geschossdecke mit speziellen Dachbodenelementen ist eine effektive, wirtschaftliche und vergleichsweise unkomplizierte wie auch schnell umsetzbare Maßnahme diese Forderungen sicher zu erfüllen und so wirkungsvoll Energie einzusparen. Die Verbundelemente bestehen aus einer 12,5 mm Spezialgipsplatte sowie einer aufkaschierten Dämmung aus EPS. Die Elemente werden einlagig verlegt – direkt auf dem Rohboden und ohne Verklebung. Ein Stufenfalz vermindert die Wärmeverluste, ist jedoch gleichzeitig so diffusionsoffen ausgelegt, dass Kondensatschäden vermieden werden. In nur einem Arbeitsgang werden so die Anforderungen nach EnEV 2009 erreicht. Als bedingt begehbare Dämmschicht ist das Dachbodenelement für unbeheizte Dachböden auf Massiv- und Holzboden geeignet und der Dachboden kann als Abstellfläche genutzt werden.
Gute Dämmung ist das A und O

Gute Dämmung ist das A und O

Mit durchdachten Raumlösungen und einer guten Dämmung der Gebäudehülle können Sie Ihre Heizkosten drastisch senken und das Raumklima entscheidend verbessern. Bei Neubauten gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Gebäudetypen, die sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise und Gebäudetechnik auszeichnen, darunter KfW-Effizienzhäuser, Passivhäuser, Niedrigenergiehäuser, Nullenergiehäuser und Plusenergiehäuser. Auch bei Bestandsgebäuden lässt sich der Energiebedarf oft schon mit einfachen Maßnahmen senken. Dazu zählen etwa die Dämmung der obersten Geschossdecke sowie der Kellerdecke, entweder mit Dämmplatten oder mit einer sogenannten Einblasdämmung. Eine aufwändigere Dämmung der Fassade mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) kommt dann infrage, wenn eine Analyse der thermischen Hülle aufzeigt, dass bestimmte Bauelemente besonders viel Wärme nach außen übertragen. Über Maßnahmen und Fördergelder können Sie sich informieren.